Europaschule
Wir sind Europaschule in Niedersachsen. Auf dieser Seite präsentieren wir, sortiert nach Schuljahren, Auszüge unserer Arbeit auf dem Weg zu dieser Auszeichnung und unsere anschließenden bzw. aktuellen Projekte und Tätigkeiten rund um das Thema Europa. Viel Spaß beim Stöbern!
Umweltbewusstsein von Anfang an
Als ausgezeichnete Umweltschule ist es uns in großes Anliegen, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit nicht nur im Schulalltag zu leben, sondern diesen Gedanken schon unseren Jüngsten mitzugeben. So lernen die neuen Schülerinnen und Schüler gleich zu Beginn: Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen heißt, gemeinsam Zukunft zu gestalten.
Gestartet wurde mit einer spannenden Stationenrallye auf dem Schulhof, bei der die Kinder an verschiedenen Stationen Wissen sammeln, Rätsel lösen und praktische Aufgaben meistern konnten. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Paten und Patinnen, die die Stationen betreuten und die Klassen den ganzen Tag über begleiteten.
Ein Höhepunkt des Tages war die Pflanzaktion eines Apfelbaumes im schuleigenen Obstgarten: Während einige Schülerinnen und Schüler aktiv einpflanzten, machten es sich andere auf Picknickdecken bequem, stärkten sich mit einem gesunden Frühstück und schauten beim Pflanzen zu.
In den Klassen ging es anschließend kreativ weiter: Mit Packpapier gestalteten die Kinder einen großen Klassenbaum. Auf selbstgebastelten Blättern hielten sie ihre eigenen Ideen fest, wie sie selbst im Alltag zum Schutz von Umwelt und Bäumen beitragen können.
Diese Klassenbäume werden langfristig in den Klassenräumen hängen und so immer wieder an die selbst gewählten Vorsätze erinnern.
Der gesamte Umwelttag stand im Zeichen einer Challenge: Für die Stationenarbeit und die Gestaltung der Klassenbäume sammelten die Klassen Punkte. Eine Jury bewertet am Ende die Ergebnisse und kürt die Siegerklasse, die sich auf einen besonderen Preis freuen darf.
So endeten die Einführungstage unserer neuen Fünftklässler mit einem Tag voller Naturverbundenheit, Kreativität und Teamgeist und mit einem Apfelbaum, der als Symbol für nachhaltiges Wachstum nun auf unserem Schulgelände Wurzeln schlagen.
Baumpflanzchallenge 2025 – Unsere Schule ist dabei!
Ende August hat unsere Schule mit großer Freude an der Baumpflanzchallenge teilgenommen. Nominiert von der Goethe-Gesellschaft, war es uns als zertifizierte Umweltschule ein besonderes Anliegen, mit dieser Aktion ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz zu setzen.
Auch wenn es sich „nur“ um einen Baum handelt – wir sind überzeugt: Jeder Baum zählt! Mit vereinten Kräften der SV, einiger Klassensprecherinnen und Klassensprecher des siebten Jahrgangs sowie unserer Garten-AG wurde der junge Baum eingepflanzt und herzlich willkommen geheißen.
Besonders freuen wir uns, nun auch weitere Schulen für die Challenge zu nominieren: die OBS 1 in Nordenham, das Gymnasium Brake sowie unsere Skikurs-Partnerschule, die IGS in Osterholz-Scharmbeck. Wir sind gespannt, wie sich die Baumpflanzwelle weiter ausbreitet – und hoffen, dass bald noch viele weitere Bäume Wurzeln schlagen.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für ihren Einsatz und ihr Engagement!
Europäischer Tag der Sprachen
Seit 2001 wird europaweit am 26. September der Europäische Tag der Sprachen begangen. Ziel dieses Aktionstags ist es, die sprachliche und kulturelle Vielfalt Europas sichtbar zu machen und für Mehrsprachigkeit und das Erlernen von Sprachen zu begeistern.
Zum ersten Mal wurde dieser Tag auch an unserer Schule mit einem eigenen Projekttag für die Jahrgänge 5 bis 7 gefeiert. Für jede Stufe wurde ein altersgerechtes, dreistündiges Programm entwickelt, das die Schüler/innen klassenweise in Kleingruppen durchliefen. Die Aktionen standen unter den Mottos:
„Sprachreise durch Europa“ (Jg. 5)
„Mission Sprachen – Rettet die Sprachenergie Europas“ (Jg. 6)
„Euro Lingua Challenge“ (Jg. 7)
Im Mittelpunkt standen dabei spielerische, kreative und entdeckende Zugänge zur Sprachenvielfalt Europas. An jeweils bis zu 13 Stationen beschäftigten sich die Gruppen mit verschiedensten sprachlichen und kulturellen Themen, lösten Aufgaben, sammelten Punkte – und lernten dabei auch Sprachen kennen, von denen sie bisher kaum gehört hatten.
Die jeweiligen Klassenteams traten dabei gegeneinander an – mit dem Ziel, möglichst viele Punkte zu sammeln. Für die Siegerklasse jedes Jahrgangs gab es am Ende des Tages einen personalisierten Pokal zu gewinnen.Unterstützt wurden die Lerngruppen dabei tatkräftig von engagierten, sprach- und europabegeisterten Schüler/innen aus den Jahrgängen 10 und 11, die in den Klassen bei der Durchführung halfen und die einzelnen Gruppenergebnisse kontrollierten.
Der Europäische Tag der Sprachen war nicht nur eine gelungene Premiere, sondern hat bei vielen Schüler/innen auch ein Stück weit mehr Interesse an anderen Sprachen geweckt – und gezeigt, wie viel Spaß es machen kann, Europa durch Sprache zu entdecken.
Wir sind Europaschule!
Wir freuen uns sehr, mitteilen zu können:
Unsere Schule wurde als Europaschule in Niedersachsen ausgezeichnet!
Am 22. September 2025 fand in Osnabrück die feierliche Zertifizierungsveranstaltung statt, bei der wir offiziell in das Netzwerk der Europaschulen aufgenommen wurden.
Die Urkunde wurde durch die für uns zuständige Dezernentin, Frau Susann Kletzin, und die Leitung des Regionalen Landesamts für Schule und Bildung (RLSB) Osnabrück überreicht. Vor Ort vertreten waren unser Schulleiter Herr Horn sowie unsere beiden Europakoordinatorinnen Frau Pargmann und Frau Wiedenhöfer.
Was bedeutet „Europaschule“?
Als Europaschule übernehmen wir eine besondere Verantwortung: Wir wollen Europa im Schulalltag lebendig werden lassen und jungen Menschen die Möglichkeit geben, sich als aktive, weltoffene Bürgerinnen und Bürger Europas zu verstehen.
Das bedeutet konkret:
- Stärkung interkultureller Bildung und Verständigung,
- Ausbau und Förderung von Fremdsprachenkompetenz,
- Durchführung von Austauschprogrammen, internationalen Projekten und Erasmus+-Initiativen,
- Integration europäischer Themen in Unterricht und Schulkultur,
- Wertebildung im Sinne von Demokratie, Toleranz, Vielfalt und Menschenrechten.
Die Auszeichnung als Europaschule ist für uns eine große Ehre – und gleichzeitig ein Auftrag, diesen Weg in den kommenden fünf Jahren aktiv weiterzugehen und mit Leben zu füllen.
Gemeinsames Feiern
Um diesen besonderen Meilenstein auch innerhalb der Schulgemeinschaft zu würdigen,planen wir eine schulinterne Feierstunde am 28. Oktober 2025
.Einzelne Schüler/innen,Lehrkräfte und externe Gäste werden dabei zusammenkommen,um den Titel ,,Europaschule”in einem offiiziellen Rahmen zu feiern ganz im Sinne eines gelebten,grenzüberschreitenden Miteinanders.
Der Festakt stand unter dem Motto:
„Grenzenloses Lernen – Werte leben – Europa stärken“
und spiegelte damit genau das wider, wofür wir als Schule künftig noch stärker einstehen wollen.
Insgesamt wurden vier Schulen im Bezirk des RLSB Osnabrück zum ersten Mal als Europaschulen zertifiziert – darunter auch wir. Weitere 20 Schulen erhielten ihre Rezertifizierung nach fünf Jahren. Unter den Gästen der Veranstaltung befanden sich neben den Vertretern der Schulen sowie ihren jeweiligen Dezernenten unter anderem auch Jens Gieseke, Mitglied des Europäischen Parlaments, die Katharina Pötter, Oberbürgermeisterin der Stadt Osnabrück sowie Clemens Terhorst, Europadezernent des RLSB.
Feierstunde Europaschule
Nachdem unser Schulleiter Ende September im Friedenssaal in Osnabrück bereits die offizielle Urkunde samt Insignien entgegennehmen durfte, fand am 28. Oktober in unserer festlich geschmückten Aula nun auch die schulinterne Feier zur offiziellen Auszeichnung unserer Schule als Europaschule statt.
Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie vielfältig europäische Themen bereits im Schulalltag verankert sind und wie aktiv sich viele Mitglieder unserer Schulgemeinschaft dafür einsetzen.
Festliche Atmosphäre und große Beteiligung
Neben den zahlreichen geladenen Gästen – darunter Schülervertreter/innen, Klassensprecher/innen, Lehrkräfte sowie externe Gäste aus Politik, Verwaltung und Bildungswesen – verfolgten viele weitere Interessierte die Feierstunde über einen Livestream, der speziell für alle nicht geladenen Gäste, Schüler/innen sowie Eltern angeboten wurde. Dadurch konnte die gesamte Schulgemeinschaft an diesem besonderen Moment teilhaben, auch wenn nicht alle in der Aula Platz fanden.
Musikalische Beiträge und Moderation auf hohem Niveau
Für den musikalischen Rahmen der Veranstaltung sorgten gleich mehrere Ensembles und Solisten unserer Schule:
- Das Bläserprofil des 6. Jahrgangs eröffnete das Programm mit der Europahymne und dem japanischen Volkslied „Sakura, Sakura“.
- Die Bigband „Watt’n’Groove“ beindruckte mit einer Darbietung von „Soul Kitchen“ (F. Janosa).
- Der Chor „Choirlight“ setzte mit „Try“ (Pink) stimmungsvolle Akzente.
- Phillip Sichau (Jg. 6), begeisterte das Publikum mit einem Solo-Vortrag des Stücks „Dream“ (E. Bloch) am Klavier.
Durch das Programm führten Emily Essmann und Paul Engling aus Jahrgang 11, die die Feierstunde souverän, humorvoll und professionell moderierten.
Grußworte und Anerkennung
In ihren Ansprachen würdigten zahlreiche Gäste die Entwicklung unserer Schule:
- Schulleiter Oliver Horn hob den langen Weg zur Zertifizierung und das Engagement vieler Beteiligter hervor.
- Susann Kletzin, schulfachliche Dezernentin, betonte die Bedeutung europäischer Bildungsarbeit für junge Menschen.
- Landrat Stefan Siefken und Bürgermeister Nils Siemen unterstrichen die Rolle der Schule als aktiven Teil der europäischen Wertegemeinschaft.
- Schulelternratsvorsitzender Bernd Bierfischer würdigte das Engagement der Schüler- und Lehrerschaft.
Darüber hinaus gab die Europakoordinatorin Sabrina Pargmann Einblicke in den Weg des Gymnasiums Nordenham bis hin zur Europaschule, sowie in laufende und künftige Projekte, wobei sie auch stellvertretend für ihre Kollegin Jennifer Wiedenhöfer mitsprach, die leider an der Feierstunde nicht teilnehmen konnte.
Ebenso schilderten die Zwölftklässlerinnen und SV-Mitglieder Maja Saathoff und Carlotta Folgmann eindrucksvoll, wie sie Europa im schulischen Alltag erleben.
Videobotschaft, Europabotschafter und Zeitkapselprojekt
Ein besonderer Moment der Feier war die erstmalige Ernennung der Europabotschafter unserer Schule. Diese sieben Schüler/innen des zehnten und elften Jahrgangs übernehmen künftig eine wichtige Rolle: Sie vertreten die Schule bei europäischen Projekten, wirken an internationalen Begegnungen mit und setzen eigene Ideen zur Förderung europäischer Werte um. Sie sollen als Bindeglied zwischen Schülern und Lehrern Europaprojekte mitgestalten und aktiv dazu beitragen, Europa im Schulalltag sichtbar zu machen.
Auch das neu gestartete Zeitkapselprojekt wurde vorgestellt. Dabei gestalteten zahlreiche Schüler/innen verschiedener Jahrgangsstufen Beiträge, die ihre Vorstellungen von Europa und von unserer Schule im Jahr 2030 festhalten. Diese Gedanken, Wünsche und Visionen werden in einer Zeitkapsel gesammelt und versiegelt – und sollen erst zur anvisierten Rezertifizierung in fünf Jahren wieder geöffnet werden. Das Projekt soll eine direkte Verbindung zwischen Gegenwart und Zukunft und schaffen.
Einen starken Eindruck hinterließ darüber hinaus das von Frija Freese und Jette Stamer (Jg. 10) produzierte Video „Unsere Stimmen für Europa“. Die beiden Schülerinnen fingen darin verschiedene Perspektiven auf Europa ein und zeigten in einem Zusammenschnitt kurzer Statements unserer Schülerschaft, was Europa für sie bedeutet, was sie sich für die Zukunft Europas wünschen und wie sie sich die Gestaltung unserer Schule als Europaschule vorstellen.
Begegnung bei Stehempfang und Ausstellung
Beim anschließenden Stehempfang in der Mensa sorgten Schüler/innen des 13. Jahrgangs mit Sekt und Häppchen für eine angenehme Atmosphäre. Die Gäste erhielten kleine Give-aways, und eine Ausstellung präsentierte kreative Arbeiten zu den Themen „Europa 2030“, „Unsere Schule als Europaschule“ sowie Eindrücke von Erasmus-Fahrten des vergangenen Schuljahres.
Blick in die Zukunft
Die Feierstunde machte eindrucksvoll sichtbar, wie lebendig und vielfältig die europäische Idee in unserem Schulalltag bereits gelebt wird.
Für uns ist der Titel Europaschule kein Endpunkt, sondern der Start in eine spannende gemeinsame Weiterentwicklung. Mit Freude und viel Engagement wollen wir europäische Werte auch in Zukunft lebendig halten und kreativ in unseren Schulalltag einbinden.
Feierlicher Abschluss der Europa-Projektwoche – 167 Europässe verliehen
Ein besonderes Highlight am Ende der diesjährigen Europa-Projektwoche im Juni war die feierliche Verleihung der Europass-Mobilitätsdokumente an 167 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Nordenham.
Damit wurden all diejenigen Schülerinnen und Schüler gewürdigt, die seit der Erasmus+-Akkreditierung unserer Schule im Jahr 2021 an internationalen Gruppen- oder Langzeitaustauschen teilgenommen haben – die meisten von ihnen sogar mehrfach!
Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung auf der Bühne erhielten zunächst die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis 12 ihre Europass-Dokumente jahrgangsweise aus den Händen von unserem Schulleiter Herrn Horn. Für die Teilnehmer des 13. Jahrgangs, die im Juni bereits nicht mehr an der Schule waren, gab es die Europässe im Rahmen der Zeugnisübergabe gemeinsam mit dem Abiturzeugnis. Als kleine Anerkennung erhielten alle zusätzlich ein Präsent mit unserem Erasmus-Schul-Logo – und natürlich durfte auch das obligatorische Gruppenfoto mit Europa- und Erasmus-Flaggen nicht fehlen.
In seiner Ansprache blickte Herr Horn auf knapp vier erfolgreiche Erasmus-Jahre zurück: „Erasmus ist ein echter Gewinn – für die Schule, für die Gemeinschaft und für jeden einzelnen Schüler.“ Seit der Akkreditierung haben rund zehn Prozent der gesamten Schülerschaft pro Jahr an Erasmus+-Projekten teilgenommen – auf Projektfahrten nach Spanien, Frankreich, Norwegen, Italien, Kroatien, Dänemark, Belgien und in die Slowakei. Auch individuelle Langzeitaufenthalte in europäischen Gastschulen – von mehreren Wochen bis zu drei Monaten – wurden jährlich ermöglicht.
Thematisch drehten sich die internationalen Projekte um zentrale Zukunftsfragen: Umwelt & Nachhaltigkeit, Demokratiebildung sowie sprachlich-kulturelle Vielfalt. Die Schülerinnen und Schüler lernten gemeinsam mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern – zumeist auf Englisch, arbeiteten ihren Projektthemen und erlebten Europa als gemeinschaftlichen Raum, in dem Vielfalt geschätzt und Zusammenarbeit gelebt wird.
Mit dem Europass erhielten die Teilnehmenden nun ein europaweit anerkanntes Dokument, das ihre im Ausland erworbenen Fähigkeiten offiziell bescheinigt – etwa im Bereich Sprache, Teamarbeit, interkultureller Kompetenz und Projektarbeit. Der Europass ist damit mehr als eine schöne Erinnerung: Er kann bei späteren Bewerbungen, Praktika oder Studienplätzen ein echtes „Plus“ darstellen – ein Beweis für europäisches Engagement, Weltoffenheit und interkulturelle Kompetenzen.
„Gerade in einer Zeit, in der Europa immer wieder auf die Probe gestellt wird, ist es wichtig, dass junge Menschen über Grenzen hinweg denken, Verantwortung übernehmen und ein Miteinander gestalten“, betonte Herr Horn.
Dank sprachen er und Frau Pargmann, die als Europa-Koordinatorin die Übergabe der Europässe gemeinsam mit ihm gestaltete, insbesondere der EU und dem Erasmus+-Programm aus, ohne dessen Förderung solche Erfahrungen niemals möglich gewesen wären.
Die Verleihung der Europässe bildete den feierlichen Schlusspunkt einer abwechslungsreichen Europa-Projektwoche, die gezeigt hat, wie lebendig Europa am Gymnasium Nordenham gelebt wird – im Unterricht, in Projekten und auf Reisen. Die Schule setzt damit nicht nur auf Wissen, sondern auf Erfahrungen, Begegnungen und echtes Erleben. Der Europass dokumentiert all das – schwarz auf weiß.
Damit wurden all diejenigen Schülerinnen und Schüler gewürdigt, die seit der Erasmus+-Akkreditierung unserer Schule im Jahr 2021 an internationalen Gruppen- oder Langzeitaustauschen teilgenommen haben – die meisten von ihnen sogar mehrfach!